Im für heute angekündigten Eisenbahnstreik versank das Verkehrsnetz mal wieder Erwarten im Chaos.
Zwar wurden von der Bahn ausreichend viele Ersatzlokführer aufgeboten, aber man hatte zu spät bemerkt, dass die wenigsten derer ein Auto besitzen und sich somit für den Arbeitsweg auf Ihre Jahreskarte verlassen haben.
Ich weiss nicht, wer den Ausspruch ''die Freunde meiner Freunde sind auch meine Freunde'' prägte, aber er kannte das studiVZ.net gewiss nicht.
Ach, wie lautete noch einer der jüngeren Romane von Günter Grass. Der spielte, so glaube ich, auf dem Flur einer Palliativstation.
Ich finde, ein Schädeltrauma ist auch irgendwie nur 'ne reine Kopfsache.
Personen, die sich in privater Insolvenz befinden, sollten einen Vermittlungsservice einrichten, bei dem sie, gegen Erhalt einer Provision, ihren Namen für das Impressum von Weblogs hergeben.
Damit würden Weblogs für Abmahnanwälte jedenfalls uninteressant.
Seit Ewigkeiten habe ich mir vorgenommen den Begriff 'Prokrastination' mal nachzuschlagen.
Vielleicht komme ich morgen dazu.
Vor ein paar Tagen wurden sämtliche Leuchtmittel im Büro durch moderne Tageslichtneonröhren ersetzt, die alles nun in prachtvolles Grau tauchen. Da merkwürdigerweise bei diesem xenongrellen Licht jedoch sämtliche Schlagschatten verschwinden, hat man eine ähnlich trübe Wahrnehmung, wie ein einäugiger Motorradfahrer.
Die Chefs sind mal wieder begeistert und werden nicht müde zu betonen, dass Forschungen bestätigen, dieses Licht riefe eine 200%ige Steigerung der Produktivität hervor.
Von Karzinomen, sicherlich.
Heutiges Beispiel: Drehbücher
